Kitesurfen – Windsurfen – Wellenreiten in Sri Lanka

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Sri Lanka – eine Perle im indischen Ozean

Diesen Winter stand für unser Shop Team wieder mal Sri Lanka auf dem Reiseplan. Da wir alle zu der Hochzeit von guten Freunden eingeladen waren, gab es ein Team-USD Meeting auf der Insel im Indischen Ozean. Chris flog als erster hin um seiner großen Leidenschaft dem Wellenreiten nachzugehen. Tom und seine Familie kamen kurz vor Weihnachten auf der Insel an. Und Jo mit Familie erst im neuen Jahr 2 Tage vor der Hochzeit. Upul & Kathi betreiben außerdem auf der Insel ein Hotel (DeSilva Palmresort) und eine Windsurf & Kitesurf Schule (www.surfschool-srilanka.com) somit konnten wir also auch alle unseren Leidenschaften am Wasser nachgehen. Im Süden und im Westen der Insel finden sich Weltklasse Surfbreaks die je nach Saison extrem gute Wellen produzieren! Chris & Upul haben in Weligama einen guten Freund der eine Wellenreit Schule betreibt (My Brother Surfschool). Auch sehr bekannt im Süden ist das Dorf Hikkaduwa – auch Hippie-kaduwa genannt.

 

Singalesische Hochzeit und Ausflug in die Berge

Die Hochzeit fand im Süden von Sri Lanka statt im Heimatdorf von Upul: Bentota/Aluthgama. Der Süden ist bekannt für traumhafte Strände und gute Wellen… und hin & wieder auch guten Wind. Die Hochzeit begann mit Champagner-Empfang und Fotoshooting am Strand und anschließend einem bombastischem Fest mit traditionellen singalesischen Shows und sündhaft gutem Buffet.  Die frischen fruchtigen Cocktails schmeckten uns bis spät in die Nacht! Sri Lanka hat zu viel zu bieten um einen Urlaub nur am Strand zu verbringen. Daher stand auch ein Ausflug ins Hochland, zu einem Elefantenreservat, und nach Kandy, die alte Königsstadt in den Bergen, auf dem Programm.

Kalpitiya – Kite & Windsurfen

Der beste Spot für Wind liegt im Nord-Osten und heißt Kalpitiya. Der Norden der Insel war lange Zeit durch Bürgerkrieg gequält und ist daher Touristisch noch nicht so entwickelt wie der Süden. Die Resorts von Upul liegen etwas entfernt vom Ortskern an der Lagunge. Diese bietet optimale Flachwasser Bedingungen zum Freestylen, für Ein-Aufsteiger, oder zum Heizen mit Freeride Material. Am Meer kann man lange downwinder fahren (upwind-Bootservice von der Kiteschule), und durch den Windswell finden sich teilweise auch ganz gute Wellen.

Die Station der Kite & Windsurfschule (DeSilva Windresort) befindet sich quasi direkt am Wasser, dort gibt es auch Unterkünfte in verschiedenen Variationen. Vom einfachen Guesthouse zu netten kleinen Cabanas die in dichtem Palmen & Pflanzenbewuchs liegen und so Privatsphäre bieten. Das Restaurant bietet 3x täglich Buffet mit ausgezeichneter singalesischer Kost und auf Wunsch auch À La Carte Speisen. Kleiner Tipp vom Jo: die Seafood-Platte ist der Hammer! Das Palm Resort Hotel befindet sich etwa 200m vom Windresort entfernt und bietet neben klimatisierten Zimmern einen riesigen Pool und ausgiebige Schattenbereiche unter Palmen die mit Hängematten die zum relaxen einladen. Die Windbedingungen im Winter sind moderat, im Sommer weht der Wind etwas stärker! Windtechnisch eher zu meiden sind die Übergangsmonate (März/April und September/Oktober). Wir kamen mit 9er und 12er Kites sowie Segel zwischen 5,0 und 7,0 jedenfalls voll auf unsere Kosten!

Alles in Allem ist Sri Lanka auf jeden Fall eine Reise wert und wir waren sicherlich nicht zum letzten Mal dort!

 

Teamtrip nach Tarifa

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Tarifa – Immer wieder eine Reise wert!

Wie schon öfters haben wir im Shop beschlossen wieder einen Teamtrip – quasi Firmenausflug – zu machen. Weil wir alle die Spotvielfalt, die Möglichkeiten und auch das Ambiente & Flair von Tarifa sehr schätzen, war sofort klar, dass es wieder dorthin gehen würde. Auch der Kulinarische Aspekt von Tarifa ist allein schon eine Reise wert! Außerdem ist man schnell dort und im Herbst gibt es super günstige Flüge.

Da wir allerdings alle so viel wie möglich am Wasser sein wollten und auch möglichst viel verschiedene Wege dafür nutzen (SUP, Windsurf, Kitesurf, Foils, Wellenreiten), stellte sich natürlich die Frage des Materialtransports! Bertl und Tom haben in jungen Jahren des öfteren in Tarifa überwintert und waren immer mit dem Auto/Bus unterwegs. Chris und Bertl wollten den Trip auch verlängern und nach Portugal weiterfahren, also packten wir wieder mal Bertls Bus voll bis unter das Dach. Dabei ging es auch darum für euch zu testen, um euch 2019 bestmöglichst beraten zu können. Deswegen haben wir eine fast komplette Produktrange unserer Hersteller eingepackt

(Unser Material ca.: 20 Kites, 6 Kitewaveboards, 2 Windsurf-foilboards, 4 SUP´s, 1 Foil-SUP, 2 Windsurf-waveboards, 6 Segel, 4 Wellenreitboards, 4 Kitefoils, 2 Windsurffoils der Marken Fanatic SUP, Fanatic Windsurf,, JP-Australia, Duotone Sails, GA-Sails, Neilpryde, Tabou, Ozone Kites, Slingshot Kites, Duotone Kites, Cabrinha Kites, Slingshot Foil, Fanatic Foil, Levitaz Foil)

Wetterbedingungen & Spots

Die Wettervorhersage war gut mit Levante und brauchbaren Swell, deswegen waren wir alle voll motiviert und freuten uns auf den gemeinsamen Saison-Abschluss. Als Basis wählten wir das DosMares Hotel, weil die Lage perfekt ist und man dort auch viele Möglichkeiten hat. Das Hotel bietet eine große Gitterbox als Materialstorage was bei unseren Mengen an Equipment optimal ist. So konnten wir je nach Bedingungen das nötige Zeug einpacken und zu Tagetrips aufbrechen. Neben den klassischen Spots wie Playa Chica, Futboloder Valdevaqueros, wollten wir wie immer auch ein wenig herumfahren um optimale Bedingungen zu haben. Ein Spot den wir immer auf der Liste haben wenn wir in Tarifa sind ist Bolonia– die erste Bucht hinter der Großen Düne. Bolonia bietet ganz gute Wellen und ein traumhaftes Flair mit kleinen Bars am Strand. Canos de Mecastand auch auf der Liste, weil dort die Wellen bei Levante am besten sind. Außerdem wollten wir auch Zahara de los Atuneschecken.

Standuppaddeln, Wellenreiten, Foilen und Wave-Surfen/Kiten

Die ersten beiden Tage gingen wir wegen Windmangel nur Wellenreiten und StandupPaddeln bzw. SUP-Foilen (Bertl & Chris sind echt crazy!). Wir hatten direkt beim Hotel und in Zahara de los Atunes gute Bedingungen und echt viel Spß gemeinsam am Wasser. Der dritte Tag war der erste tag mit Levante und wurde zu unserem Foiltag, weil der Levante die ersten Tage meist nicht so stark ist. Wir konnten richtig Kilometer machen und auch ordentlich an Manövern arbeiten. Die nächsten Tage kam der Swell dazu… darauf hatten wir gewartet! Also fuhren wir nach Canos und dort hatten wir wirklich gute Wellen und Wind für 7er-Kites und kleine Segel! Am letzten Tag wollten wir unbedingt noch nach Bolonia und hatten auch wieder eine geniale Session in den Wellen. So war der ganze Trip ein voller Erfolg und wird bestimmt nicht der letzte nach Tarifa gewesen sein! Wenn ihr Fragen habt zu der Region könnt Ihr gerne bei uns im Shop vorbeikommen – wir freuen uns euch den einen oder anderen Tipp zu geben!

Kitesurfen & Surfshop Upsidedown

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Pioniere im Kitesurfen

Seit 1999 sind wir quasi an vorderster Front in Sachen Kitesurfen. Damals haben wir als einer der Ersten Kitesurfkurse am Neusiedlersee angeboten. Und wir wussten auch sofort: Dieser Sport hat Zukunft und ist hier um zu bleiben. Tom und sein damaliger Partner kann man durchaus als Pioniere im Kitesport in Österreich bezeichnen.

Pioniere im Kitesurfen

Die frühen Zeiten waren jedoch die wilden Zeiten… 2-Leiner Tube Kites ohne auslösbaren Chickenloop waren damals Standart und wer damals dabei blieb wollte es wirklich! Die erste Revolution kam mit den 4-Leiner Kites die quasi „Depower“ hatten – jedoch weit entfernt von dem was man heute unter „Depower“ versteht. Wir bauten 2-Leiner auf 4-Leiner um und rüsteten Bars mit Auslöse-Mechnismus aus. Durch unsere Segelwerkstatt kamen wir auch schon in den ersten Jahren des Kitesurfens mit kaputten Schirmen in Kontakt und haben seit damals sehr viel Erfahrung im Bereich Kitereparaturen gesammelt.

In den Anfangsjahren waren die Großen Marken Wipika (gibt es nicht mehr), Naish, Gaastra und North(jetzt Duotone). Kurze Zeit später kamen auch schon Marken wie Slingshot, Cabrinha oder Ozone dazu.

Jo in MauritiusJo, das wandelnde Kitelexikon

Im Jahr 2004 kam unser heutiger „Chef der Kiteabteilung“ Jo in den Shop weil er seine Leidenschaft zum Beruf machen wollte. Seit damals saugt er jegliche Informationen zum Thema Kiteschirme, Boards und der Szene auf wie ein Schwamm und manche bezeichnen ihn auch als wandelndes Kitelexikon! Er hat in seiner Laufbahn im Shop auch viele Entwicklungen erlebt: vom reinen C-Kite (damals gab es nichts anderes) über die 5ten Leine, oder den ersten Bowkite, SLE-Kites und vieles mehr. Gemeinsam mit Tom hat er auch schon der einen oder anderen Marke beim Testen neuer Kites & Boards geholfen und so zur Entwicklungsarbeit im Sport beigetragen. Das Testen der neuen Kites & Boards ist auch eines unserer Hauptanliegen und so gibt es kaum einen Kite oder ein Board das nicht einer von uns im Shop gefahren ist.

 

 

Kitesurfen lernen

Auch das Thema Kitekurse hat uns nicht in Ruhe gelassen und so haben wir 2007 die Kiteschule Kite2fly.com übernommen und bieten dort seit mittlerweile über 10 Jahren als VDWS Zertifierte Schule Kitekurse an. 2018 haben wir im Zuge der Stranderneuerung auch eine neue Station gebaut und bieten dort auch Material-Storage an.

Wandel des Kitesurf Marktes

Der Kitemarkt hat sich seit den Anfangszeiten stark gewandelt. Konnte man am Anfang eigentlich nur zwischen 3-4 Marken auswählen und auch die hatten höchstens 2-3 Modelle im Programm ist der Markt heute nahezu unüberschaubar! Ständig kommen neue Brands dazu – wenn man will kann man sich innerhalb weniger Wochen von einer Fabrik in China eigene Kites mit vorgefertigten Schnitten/Profilen produzieren lassen. Wir arbeiten im Shop allerdings seit Jahren mit etablierten Marken wie Slingshot, North/Duotone, Ozone, Cabrinha, GA-Kites, Flysurfer oder F.one zusammen. Diese Firmen haben zum einen jahrelange Erfahrung und spielen qualitativ in der obersten Liga, und zum anderen über Vertriebs- und Service Strukturen verfügen die für uns bzw. den Endkunden extrem wichtig sind! Speziell beim Thema Service sind wir sehr bedacht darauf, unsere Partner & Lieferanten mit Bedacht zu wählen, weil wir unseren Kunden das bestmöglichste Service bieten möchten!

Größter Kiteshop in Österreich

Über die Jahre haben wir uns zum größten Kite-Shop in Österreich entwickelt und haben ständig enorm viel Material lagernd. Zum einen Auslauf & Abverkaufsware, aber natürlich auch die neuesten Kites und Boards der erwähnten Marken.

Foilexperen

Und auch was die Trends und Entwicklungen des Sports angeht sind wir immer dabei alles was neu ist zu probieren und uns ein Bild davon zu machen. So sind wir auch über das Kiteracing schon vor Jahren zum Foilen gekommen und zählen heute in diesem Bereich sicherlich auch zu den Experten.

100% Leidenschaft zum Wassersport

Unsere Leidenschaft für den Sport ist auch nach fast 20 Jahren ungebremst und auch unsere Antriebskraft im Shop. Wir hoffen Ihr könnt diese Leidenschaft spüren wenn ihr im Shop vorbeikommt und wir versuchen auch immer was davon weiterzugeben.

Max Brinnich mit neuem Video

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Weg vom Mainstream Windsurfvideo

Unser österreichischer Freestyle Meister veröffentlicht ein neues Video! Max Brinnich ist in der Szene durchaus bekannt für seine etwas anderen Videos, die sich von den üblichen Actionclips meist deutlich abheben. So auch dieses Mal: der Surfshop Upsidedown Teamrider zeigt einmal mehr seine Kreativität mit dem Clip „Back to the Future“, mittlerweile das achte Werk der „Seen“ Reihe. Besonders cool, nach Newschool Freestyle auf hohen Niveau, crashed Max direkt zurück in die 80er  Jahre – da ist Unterhaltung garantiert!

Die SEEN Webseries

Vor mittlerweile fast drei Jahren ging das erste Video von SEEN online. Damals ein Brasilien Edit, der auf einem so hohen Niveau gefilmt und geschnitten war, dass das Video direkt bei der Boot 2016 zu den besten Windsurfvideos des Jahres geehrt wurde. Da spornte unseren Teamrider immer weiter an und mittlerweile gibt es immer wieder Highlights. Insgesamt hat die gesamte Reihe schon mehr als 100 000 Aufrufe und ist somit in der Szene höchst erfolgreich.

Max Brinnich

Max Brinnich, Windsurf Staatsmeister, Upsidedown Teamrider, das klingt doch mal gut. Max ist eine konstante in unserem Team und war schon als Teenager Teil der Upsidedown Familie. Nach Jahren auf Gaastra ist er nun auf Duotone unterwegs und besonders bekannt sind seine Next Generation Weeks, bei deinen er Kids das Windsurfen lernt.

Slingshot Windsurfing Foils

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Foilen – kaum eine Wassersportart kommt an diesem Thema vorbei – sei es Kitesurfen, Windsurfen, Wakeboarden, Surfen oder auch SUP! Slingshot bietet mit seinem Hover Glide Foils für alle diese Sportarten das Richtige an!

Aber das Thema Hydrofoil ist mittlerweile so groß, dass es schwierig ist einen Überblick zu bewahren. Unser Team im Shop ist schon seit Jahren mit dem Foil-Virus infiziert und er breitet sich nach wie vor aus... Seit letzter Saison so richtig im Windsurfen.

Slingshot ist am Kitemarkt eine etablierte Marke und seit Jahren bekannt für hohe Qualität und ausgereifte Produkte! Im Windsurfbereich sind sie allerdings erst wieder seit dem Foil-hype aktiv! Wieder, werden sich viele fragen... Ja, wieder. Tony Logosz – einer der Gründer und Designer bei Slingshot hat seine Wurzeln im Windsurfen. Er hat schon vor 30 Jahren am River Gorge Wndsurfboards geshaped und jetzt seine Liebe zu dem Sport über das Foilen neu entdeckt!

Und so kommt es dass Slingshot mit einer kompletten Palette an Windsurf-Foil Boards und Foils am Markt ist. Und weil die Produktrange sehr gut entwickelt ist konnten sie auch innerhalb 1-2 Jahren schon ganz gut Fuß fassen im Windsurf-Foil Bereich.

Und im Gegenteil zu anderen Windsurfmarken haben sie Ihre Boards und Foil nicht im Race-Bereich platziert sondern einen viel breiteren Zugang und wollen das Windsurf-Foilen für jedermann so einfach wie möglich machen, aber in weiterer Folge auch den Raum für Spezialisierung und Weiterentwicklung des Fahrstils lassen!

Und mit dem Amerikanischen Freestyle Windsurfer Wyatt Miller, nicht nur einen Top-Windsurfer als Produktmanager, sondern auch einen außergewöhnlich guten Windsurffoiler im Team! Foilen eröffnet komplett neue Wege für das Windsurfen – nicht nur weil man auf große, teure Segel verzichten kann (mit dem richtigen Foil und der richtigen Technik kommt man mit einen 5,5m2 Segel schon bei rund 10 Knoten auf das Foil), sondern auch weil sich wieder neue Spots anbieten die viele Windsurfer auf Grund der schwachen Windverhältnisse bisher nicht auf dem „Radar“ hatten!

Modulares System der Slingshot Foils

Ein wesentlicher Punkt der für Slingshot Foils spricht ist das Modulare System der Hover Glide Foils: Es gibt 7 verschiedene Frontflügel die sich mit 2 verschiedenen Heckflügel, sowie 4 verschiedenen Mastlängen und 2 unterschiedlichen Fuselages kombinieren lassen! Die Fuselages können auch auf verschiedene Arten montiert werden um die Flügelposition zu verändern! Und das Ganze mit 2 verschiedenen Montage-Möglichkeiten: einer Tuttlebox oder dem Plate-Mount!

Um bei dieser breiten Produktpalette den Überblick zu bewahren hat Slingshot jetzt den Foil & Wing Selector entwickelt... ein einfachen Werkzeug für alle die sich einen Überblick über die Flügel und Foils machen wollen aber auch für Einsteiger die sich nicht sicher sind welches Foil bzw. welcher Flügel der richtige ist! Wir wurden als Foil-Spezialisten am Österreichischen Markt von den Jungs am Gorge ausgewählt daran Teil zu haben und ihr findet den Foil-Selector auch in unserem Onlineshop bei allen Slingshot Foils und Flügel!

Auch bei den Boards hat Tony Logosz die Entwicklung richtig erkannt und Jungs setzen auf kurze und breite Boards die in der Nose wenig Schwungmasse haben und somit das Foilen einfacher machen. Diesen Shape haben sie sogar so weit getrieben dass sie mit dem Wizard 103 ein Windsurffoilboard mit nur 150cm länge entwickelt haben. Denn mittlerweile geht das foilen weit über den reinen Schwachwindbereich hinaus.

Wenn Ihr fragen zu dem Thema habt könnt Ihr uns gerne kontaktieren – und ab Frühling 2019 bieten wir natürlich auch wieder Windsurf & Kitefoil Kurse an! Also – keine Berührungsängste – Foilen ist hier um zu bleiben und wer es nicht probiert hat kann nichts darüber sagen! Wir vom Shop sind mitten drin in dem Thema und stehen euch mit Rat & Tat zur Seite!

Mit Sammer durch den Sommer

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Chris Sammer – Windsurf Legende

Chris Sammer dürfte vielen ein Begriff sein – schließlich gilt er als Windsurf-Legende! Vor einigen Jahren hat der ehemalige Windsurf-Pro seine Leidenschaft zum Beruf gemacht: Im Rahmen der SammerSurf-Tour (www.sammersurf.com) ist er den ganzen Sommer über quer durch Österreich unterwegs, um immer mehr Menschen mit dem Surf-Fieber zu infizieren. Wir haben nachgefragt, wie es dazu gekommen ist, welche Termine heuer noch anstehen und welche persönlichen (Windsurf)-Ziele er verfolgt.

Wie ist dein Unternehmen SammerSurf überhaupt entstanden?

Ich bin seit elf Jahren als selbstständiger Handelsvertreter bei Boards & More tätig. Meine Hauptaufgabe ist der Sales-Part, Surf- und Kitetests mache ich eigentlich nur am Rande. Die Arbeit und das Draußen-Sein bei Events macht mir aber am meisten Spaß, und ich habe auch schon früher – also vor 2007 – meine S(u)ammer-Camps im Windsurfbereich organisiert. Die sind immer gut angekommen, und ich glaube, mir liegt es einfach, den Leuten Boardsportarten, speziell Windsurfen und seit ein paar Jahren auch SUP näher zu bringen. Ich finde es einfach cool, wenn die Leute mit einem Grinsen vom Wasser kommen und man eine gemeinsame Leidenschaft teilen kann. Deshalb sind wir auch jedes Wochenende unterwegs und wollen so viele Leute wie möglich aufs Wasser bringen …  was sich natürlich auch positiv auf den Verkauf auswirkt. Ich glaube, keiner meiner Kollegen tut sich so einen Aufwand an. Manchmal koordinieren wir drei bis vier Testevents an einem Wochenende! Dazu muss ich aber auch sagen, dass wir ein super Team haben – auf die Jungs und Mädels kann man sich zu 100% verlassen. Ohne dieses Team würde es auch nicht gehen. Ob das dann in irgendeiner Relation zum Verkauf steht, sei dahingestellt … die größte Belohnung ist und bleibt ein Lächeln!

Bist du auch beim Kiten aktiv?

Den Kitesektor habe ich im Testbereich mehr oder weniger komplett abgegeben. Ich bin beim Windsurfen und im SUP-Bereich einfach kompetenter. Viele glauben, dass mich Kiten nicht interessiert, das ist aber nicht so. Ich gehe selbst super gerne aufs Wasser – hauptsächlich mit einem Directional, das taugt mir einfach besser als Twintip fahren.

 

Kannst du dich bei so vielen Testevents zwischendurch auch mal entspannen?

Ich habe mich vielleicht letztes Jahr und heuer ein wenig übernommen … Ich muss zugeben, es ist da schon fast ein krankhafter Ehrgeiz geworden, jedes freie Wochenende irgendwie noch mit einem Test vollzustopfen.   Aber da muss ich nun durch! 2019 wird es sicher wieder eine SammerSurf-Tour geben – aber etwas konzentrierter. Und vielleicht mehr Coaching für Kleingruppen anstatt der Massen-SUP-Tests in riesigen Bädern oder auf Großveranstaltungen.

 

Zusätzlich organisierst du ja auch immer wieder Wettbewerbe.

Ja, ein Programmpunkt, der bis jetzt heuer sicher das Highlight war, war der Auftritt bei den Bubble Days in Linz. Dort haben wir das XL-SUP-Rennen organisiert. Nach außen hin war das vielleicht „nur“ ein SUP-Rennen mit 16 Teams – aber dafür war jede Menge Vorbereitung nötig! Im letzten Moment hat doch noch alles gut funktioniert … und ich wahr heilfroh, als alles vorbei war. Jedenfalls ist das Rennen super angekommen, und das ist das Wichtigste!

 

Was hat sich durch die neue Boards-&-More-Marke Duotone für dich geändert?

Nun ja, dadurch ist momentan natürlich noch ein wenig mehr Arbeit reingekommen. Wir sind mitten in der Demo-Test-Intro-Tour. Unser Ziel ist jetzt, so schnell und so oft wie möglich an den Spots vor Ort zu sein, um die Marke bekannt zu machen. Ich würde mir wünschen, dass Duotone nächstes Jahr voll etabliert ist!

Welche Rolle spielen deine Unternehmenspartner bei der SammerSurf-Tour?

Ich habe meinen Partnern und Sponsoren jede Menge zu verdanken! Wenn ich VW nicht als Partner hätte, wäre die Tour so nicht möglich, es ist einfach total lässig, dass sie die Tour so unterstützen. Der VW Crafter ist einfach ein Wunder – er bietet unglaublich viel Platz und das erspart mir richtig viel Arbeit und Zeit. Ein weiterer Partner ist FitInn – sie haben es beispielsweise ermöglicht, dass wir diesen Sommer zwei Tage lang im Gänsehäufelbad waren und die Leute dort unter professioneller Anleitung kostenlos SUP-Schnuppern konnten. Natürlich ist Boards & More dabei mit dem Material mit an Bord.

 

Wie sieht es mit Events für Kinder aus?

Mir fehlt leider die Zeit, als Trainer selbst aktiv dabei zu sein. Aber das Mindeste, das wir tun können, ist Kids-Events mit Material von Fanatic zu supporten – zum Beispiel die Kids-Camps von Upsidedown, bei denen Max Brinnich als Trainer fungiert. Ich finde es super, dass wir da als Materialpartner mit dabei sein können – die Events sind einfach top und es sollte eigentlich noch viel mehr davon geben! Kids lieben es am Wasser zu sein und (so blöd und abgedroschen es klingen mag) Sie sind die Zukunft unseres Sports. Es wäre wünschenswert, dass sich alle, die in der Surfindustrie – z. B. in den Shops, Schulen oder ähnlichen Einrichtungen – involviert sind, noch stärker um die Themen Kids und Jugend kümmern.

Wie steht’s um deine persönlichen Benchmarks und Ziele beim Surfen?

Naja, ich geh jetzt langsam auf den 40er zu – und da muss noch einiges passieren beim Windsurfen! Ich hab da noch ein bis zwei Moves, die ich unbedingt lernen will. Beim Kiten will ich einfach weiter Spaß haben und mit dem SUP geh ich als Ausgleich aufs Wasser … Rennambitionen hab ich derzeit noch keine.

 

Mehr Infos zur SammerSurf-Tour: www.sammersurf.com

Alle Tourstopps: www.sammersurf.com/tourstops

 

 

Duxi rockt Sardinien

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Duxi Big Air King

Unser Teamrider Christopher „Duxi“ Fuchs sorgt mit seinem unglaublichen Style nicht nur bei uns am See für Begeisterung … kürzlich wurde er sogar von Ozone zum Produktshooting nach Sardinien eingeladen und ist jetzt im österreichischen Ozone-Team dabei. Wie es ihm beim Shooting ergangen ist und was sein neues Board, das Ozone TorqueV1 drauf hat, verrät er hier.

 

Wie hat sich das mit dem Ozone-Shooting überhaupt ergeben?

Jo war schon seit Längerem immer wieder in Kontakt mit Ozone. Iain Hannay erwähnte dann mal, dass sie für ein Shooting jemanden suchen der fette Kiteloops und massive Bigairs macht. Und Jo dachte gleich an mich. Daraufhin hat sich dann Lucy, die Marketingverantwortliche, bei uns gemeldet. Mein Video kam auf die internationale Ozone-Website und sie meinte, dass es in Sardinien ein Produktshooting für das neue TorqueV1 Freestyle-Board geben wird – zu dem ich dann eingeladen wurde! Es war alles relativ kurzfristig, ich musste schnell einen Flug buchen und hatte vorher noch einiges an Arbeit zu erledigen. Ich hätte auch gern meine Freundin Bea mitgenommen, da ich diese Erfahrung gern mit ihr geteilt hätte. Vor Ort wäre uns dann aber ohnehin nicht viel Zeit miteinander geblieben – denn ich war von früh bis spät eingeteilt.

 

Wie hat dir Sardinien gefallen und wie liefen die Tage beim Shooting ab?

Sardinien ist genial, rund um die Insel gibt es immer irgendwo Wind! Man findet dort alles – von Wahnsinns-Stränden über perfektes Flachwasser bis hin zur Welle. Trotzdem ist es ganz schön herausfordernd, geeignete Spots für das Shooting zu finden. Denn da muss alles passen – einerseits natürlich der Wind, dann die Wasserfarbe, dann soll es ein Spot mit wenig Leuten sein und auch einer, an dem man im besten Fall in Boardshort bzw. maximal im kurzen Neo aufs Wasser kann (schließlich soll das Video ja nach Sommer aussehen). Auf der Suche nach passenden Spots sind wir pro Tag schon drei bis vier Stunden im Auto gesessen. Alles in allem war es aber trotz der Anstrengungen wirklich cool, vorallem weil wir ja alle die gleiche Leidenschaft fürs Kiten haben! Ich habe auch andere Teamrider von Ozone kennen gelernt und wir hatten eine gute Zeit.

 

Was ist das für ein Gefühl, plötzlich für ein professionelles Video kiten zu müssen?

Für einen Job zu kiten ist schon sehr anders als wenn man „nur zum Spaß“ aufs Wasser geht … Man fährt auf einen halben Meter zu den Kameras hin, springt dann gefühlt auf Kontakt ab, macht Shots in den unterschiedlichsten Perspektiven, teilweise auch unter Wasser. Manchmal ist man vier bis sechs Stunden durchgehend am Kiten. Da geht es um Performance. Man macht natürlich etwas, was einem Spaß macht – aber schon auf eine andere Art und Weise. Es war eine echt coole Erfahrung, mit solchen Profis zusammenzuarbeiten wie dem Kameramann und Marketingteam von Ozone. Das waren in dem Fall ein Norweger, der im Winter extreme Expeditionen mit seinem Kumpel der auch bei dem Trip dabei war shootet.

 

Welche Kombination aus Kite und Board bist du beim Shooting gefahren?

Den Ozone EdgeV9 und das neue TorqueV1. Das Board ist genau so, wie ich es mir vorstelle – es hat geniale Leichtwind-Eigenschaften, die Kante hält aber auch voll angepowert richtig gut und der Pop ist massiv. Durch die ausgeprägten Channels sind die Landungen angenehm weich und sehr kniefreundlich! Die Straps sind für mich die besten, die ich je an einem Board hatte. Alles in allem ein perfektes Gesamtpackage aus Performance und Komfort. Das TorqueV1 gibt es seit einigen Wochen auch im Upsidedown-Shop als Testboard in den Längen 136 und 138. Die Jungs im Shop haen auch schon einige verkauft und von allen Kunden sehr gutes Feedback – was mich nicht wundert! Ich würde jedem, der ein richtiges Performance Board für BigAir und Freestyle sucht empfehlen das Board zu testen!

 

Fotos/Instagram:@mlandpictures, @ozonekites

 

 

Adrians Foilabenteuer in Puerto Rico

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Kitesurfen in Puerto Rico

Unser Teamrider Adrian Geislinger war vor kurzem für zwei Wochen in Puerto Rico. Gemeinsam mit dem Levitaz-Team wurden die 2018er-Produkte geshootet. Dabei haben Adrian und Co. so einiges an abenteuerlichen Situationen erlebt … denn, so malerisch die Strände in Puerto Rico auch sind, so böig und stark war der Wind! Foilen bei 30 Knoten kann schon zur Herausforderung werden. Von den tricky Conditions ließen sich die Jungs aber nicht abschrecken! Im traumhaft türkisen Wasser, bei tropischen Temperaturen und mit solchen Stränden im Hintergrund kann man über schwierige Bedingungen aber auch leichter hinwegsehen … Levitaz-Ambassador und Vlogger Jake Kelsick hat alles für die Ewigkeit festgehalten:

Kitesurfen am Golfplatz?!

Übrigens: Wart ihr schon mal auf einem Golfplatz kiten? Wahrscheinlich nicht. Adrian hat es in Puerto Rico ausprobiert – und dabei bewiesen: Viel Wasser braucht man zum Foilen nicht. Perfekte Skills allerdings schon! Bei ziemlich seichtem Wasser und böigem Wind ist Foilen definitiv kein Kindergeburtstag. Deshalb gilt für Video Nummer zwei: Please don’t try this at home …

 

Adrian Geislinger


Unser Upsidedown-Teamrider Adrian Geislinger hat mit 15 Jahren zu kiten begonnen und sich schließlich 2013 mit dem Foil-Fieber infiziert – eine Heilung ist derzeit nicht in Sicht …
2015 gründete er die auf Foils spezialisierte Marke Levitaz gemeinsam mit dem Partnerunternehmen Geislinger GmbH, das mehr als 25 Jahre Erfahrung im Bereich von Composite-Kupplungen und Karbonfaser-Technologien aufweist und Werkstücke wie Kupplungen für Fähren, Containerschiffe oder Windturbinen produziert. Das Forschungs- und Entwicklungsteam von Levitaz arbeitet in Salzburg, die Kitefoils werden in Bad St. Leonhard produziert – also alles zu 100 Prozent made in Austria!

 

Adrian, der in Salzburg geboren wurde, lebt und studiert derzeit in Wien und versucht, jede freie Minute auf dem Wasser (bzw. auf dem Foil!) zu verbringen. Mehr über das Unternehmen Levitaz sowie alle Infos zu Produkten und zu den Teamridern gibt es hier:

 

www.levitaz.com

 

Surf Games 2018: Max Brinnich holt den Windsurft Staatsmeistertitel

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Surfshop Upsidedon Team höchst erfolgreich

Am 5. und 6. Mai haben in Podersdorf am Nord-Nord-Strand (also quasi vor unserer Haustür) zum zweiten Mal die Surf Games (Link: www.surf-games.at) stattgefunden. Ein genialer Event mit insgesamt zehn verschiedenen Kite- und Windsurf-Contests – unter anderem den österreichischen Staatsmeisterschaften im Windsurf-Slalom und Windsurf-Freestyle. Dabei haben unsere Teamrider wieder ordentlich abgeräumt: Marco Lang wurde Staatsmeister im Windsurf-Slalom und sichterte sich auch Platz eins in der Windsurf-Wertung beim Longdistance-Race, bei dem Tom Böhm vom Upsidedown-Team Dritter wurde. Auch in der Strapless-Freestyle-Wertung landete das Team Upsidedown mit Jo Kuenburg (3. Platz) auf dem Stockerl. Unser Nachwuchs-Kite-Talent Clemens Siraki holte sich in der Kitewertung des Longdistance-Race Platz drei. Und dann wäre da noch Max Brinnich, der den Windsurf-Freestyle-Bewerb für sich entscheiden konnte und somit Staatsmeister 2018 wurde! Hier erzählt uns Max, wie er sich in den vergangenen Monaten auf die ÖM vorbereitet hat.

Von Kroatien über Südfrankreich nach Neusiedl

Ich hab mir eigentlich bereits am Anfang des Jahres vorgenommen, dass ich die österreichische Meisterschaft gewinnen will, wenn nur irgendwie die Chance auf Wind und einen halbwegs fairen Contest besteht. Leider hab ich mir aber letzten Winter beim Training in Brasilien das Handgelenk ziemlich zerstört (Kahnbein) und war erstmal recht lange raus aus dem Wasser, das hat sich leider bis Anfang/Mitte März gezogen, und richtig schmerzfrei ist es noch immer nicht.

Um für den Surfworldcup in Neusiedl schnell fit zu werden hab ich mich dann im Jahrhundert-Winter entschlossen, einen Kickstart für die Saison zu machen: Zuerst war ich in Kroatien bei Yugo (Südwind), um mal zu testen, ob die Hand hält und dann habe ich mich mit meinem Bus auf den Weg nach Südfrankreich gemacht (1900 km) one way … Dort gab es eher raue Bedienungen mit fast immer 45 Knoten plus – aber vier Wochen später hab ich mich dann wirklich bereit gefühlt, beim Windsurfen anzugreifen.

Beim Surfworldcup in Neusiedl war meine Leistung leider noch nicht konstant genug – und im Nachhinein betrachtet auch mein Mindset nicht ganz richtig. So hat’s noch nicht ganz für perfekte Heats gereicht. Aber vor allem in der Double Elimination gegen Julien Mas war ich schon zufrieden.

Event am Lieblingsspot

Eine Woche später: Surf Games Podersdorf. Ein Contest an meinem Lieblingsspot! Leichter Wind aus Nordwest, ein 5.2er North Idol Segel und 100-l-Freestyle Bedienungen – zwar nicht meine Lieblingsconditions, aber doch ein Setup, auf dem ich letzten Herbst in Sri Lanka sehr viel trainiert habe.

Morgens, 9 Uhr: Im Gegensatz zu Neusiedl habe ich Gefühl, bereit zu sein – das könnte der Tag der Tage werden. Als mir beim Warmup die ersten Powermoves locker in absolutem Leichtwind von der Hand gehen, wird das Gefühl immer besser…

Durch die Vorrunden maschiere ich problemlos, habe einfach Spaß am Surfen … Diesmal auch wieder mit musikalischer Untermalung – denn ich verwende wie auch beim Freifahren meine Kopfhörer mit integrierten MP3 Player (JBL Endurance Dive) und kann super abschalten. Im Finale treffe ich auf meinen absoluten Angstgegner: Chris Sammer. Unser nicht alter Altstar, der einzige Österreicher, der jemals einen Freestyleworlcup gewonnen hat und noch immer fahrtechnisch voll up to date. In der Woche davor musste ich mich Chris in Neusiedl geschlagen geben. Diesmal attackiere ich wie von der Tarantel gestochen, starte das Winners-Finale nach zwei Sekunden mit einem durchgeglittenem Shaka, und ein paar Konos und Switch Moves später stehe ich als Gewinner fest!

Jetzt muss ich fast drei Stunden warten, bis die Rückrunde im KO-System ausgefahren ist. Bei Sonnenuntgergang mit etwas mehr Wind bin ich dann gut angeblasen anstatt leicht unterpowert. Beim Warmup fühle ich mich absolut nicht wohl am Setup – die Segelducks klemmen und die Moves fühlen sich im Vergleich zu ein paar Stunden zuvor auch nicht so sicher an. Aber kaum geht die grüne Fahne hoch, funktionieren meine Moves plötzlich wieder. Acht Minuten später werde ich am Strand als Gewinner verkündet und kann nicht mehr aufhören zu grinsen!

 

Der Max Brinnich Masterplan:  Das Level weiter pushen

Insgesamt waren die Surf Games für mich ein voller Erfolg und irgendwie auch die Bestätigung dafür, dass sich surfen bei schlechten, nicht so lustigen Bedienungen trotzdem auszahlt. Mein persönliches Fazit: Die Zeit in Sri Lanka hat mich wirklich vorangebracht, und im Gegensatz zu den meisten anderen kann ich die aktuellen Powermoves auch bei sehr wenig Wind springen – das macht in Podersdorf bei einem Contest einfach den Unterschied.

Für nächstes Jahr nehme ich mir ganz klar vor, meinen Titel zu verteidigen. Aber eines habe ich schon bemerkt: Für einen Sieg muss einfach alles zusammen passen, und die anderen werden bestimmt auch nicht stehen bleiben. Deshalb hilft nur eines: das Level weiter nach oben zu pushen!

Mehr Infos und Fotos zu den Surf Games 2018 findet ihr hier:

Surf Games (Link: www.surf-games.at )
Surf Games – Nachbericht auf Kitejoy (https://www.kitejoy.at/de/surf-games-podersdorf-2018-2/ )

 

Marco im Mens Fitness Magazin

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Unser Windsurf Slalom Racer Marco Lang schafft zunehmend den Sprung in die Mainstream Medien. Nach einem erfolgreichen Saison Debut in Hyeres (Frankreich) kommt nun die ganze Packung an Coverage! Ihr wollt trainieren wie Marco? Kein Problem – hier erklärt euch das österreichische North/Fanatic Aushängeschild warum Windsurfen so anstrengend ist und das eigentlich beste Ganzkörpertraining ist : http://mensfitness.de/hanging-loose-mit-marco-lang

 

Habt Ihr euch eigentlich schon mal überlegt wie Ihr einen Bus am besten organisiert?

HANGING LOOSE MIT MARCO LANG